Die Arbeiten des Association Henri Capitant am Projekt „Europäisches Wirtschaftsgesetzbuch“ sind inzwischen weit fortgeschritten. Das Projekt hat viel Unterstützung erhalten, vor allem von der Mercator Stiftung in Deutschland, der Fondation pour le droit continental und der Caisse des dépôts in Frankreich.
Der Entwurf der Association Henri Capitant wird demnächst der Europäischen Kommission vorgelegt, die das Initiativrecht hat.
Das Europäische Parlament, die Stimme des europäischen Volkes, wird eine entscheidende Rolle für den Erfolg des Wirtschaftsgesetzbuches spielen. Aus diesem Grund hat sich Rüdiger Kruse, Beauftragter für die maritime Wirtschaft der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag und Präsident des Vereins für die Vereinheitlichung des Wirtschatsrechts in Europa, in einen erstem Informationsbrief in deutscher, englischer und französischer Sprache an die Abgeordneten des Europäischen Parlamentes gewendet.
Nachfolgend finden Sie die deutsche Version seines Briefes und die von der Stiftung für kontinentales Recht erstellte Präsentation des Projektes EuWGB.