Wir freuen uns Ihnen mitteilen zu können, dass die Johannes Gutenberg-Universität Mainz am 21. Januar 2021 eine Diskussion als Podcast in deutscher Sprache zum Projekt des EuWGB veröffentlicht hat. Das Projekt Europäisches Wirtschaftsgesetzbuch wird von der französischen Association Henri Capitant geleitet.
Das Projekt leistet einen beträchtlichen Beitrag zur Konsolidierung des „post-brexit“ Binnenmarktes. Es steht damit im Dienste der Grundidee der Europäischen Gemeinschaften, die Volkswirtschaften zu verbinden, um Wohlstand zu schaffen.
Auf Einladung des Netzwerks der Universitären Frankreich- und Frankophoniezentren in Deutschland beleuchtete eine Experten-Gesprächsrunde die Hintergründe dieses Projekts. Moderator Christoph Roth, Leiter der Saarländischen Vertretung bei der EU, diskutierte mit Experten aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft über die Chancen und Herausforderungen auf juristischer sowie wirtschafts- und europapolitischer Ebene.
Teilnehmer:
- MdB Ursula Groden-Kranich, Deutsch-Französische Parlamentarische Versammlung
- Prof. Dr. Matthias Lehmann, Universität Wien, Stellvertretender Vorsitzender der Association Henri Capitant Deutschland e.V.
- Prof. Dr. Urs Gruber, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Association Henri Capitant Deutschland e.V.
- Günter Jertz, Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Rheinhessen
Moderation: Christoph Roth, Leiter der Saarländischen Vertretung bei der EU
Der Podcast wurde vom Netzwerk der Universitären Frankreich- und Frankophoniezentren in Deutschland aufgezeichnet.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Niklas Uder
Email: niklas.uder@wirtschaftsgesetzbuch.de