Mit Unterstützung der:
Arbeitsgemeinschaft Handels- und Gesellschaftsrecht, Association des Avocats Conseils d’Entreprises, Deutscher Anwaltverein Arbeitsgemeinschaft Internationales Wirtschaftsrecht.
Die Welt ist in Aufruhr: Populismus, Protektionismus, neue Weltwirtschaftsordnung, Unilateralismus, Brexit und Handelskriege – um nur einige Stichworte zu nennen.
Mit diesen Herausforderungen, den sich daraus ergebenden Chancen für unsere Mandanten und Auswirkungen auf unsere Tätigkeit möchten wir uns bei unserem nächsten deutsch-französisch-europäischen Seminar beschäftigen. Unsere Themen:
- Herausforderungen und Chancen für Europäische Unternehmen zwischen Protektionismus, den neuen Freihandelsabkommenund dem Brexit
- Neue Handelsbarrieren und Zölle, und ihre Sanktionen: Auswirkungen auf laufende Verträge und die Vertragsgestaltung
- Quo vadis, Europäische Union? Reformpläne der Kommission und Auswirkungen auf die Vertragsgestaltung
- Der Vertrag von Aachen und seine Auswirkungen auf die grenzüberschreitende Zusammenarbeit.
Daneben stehen auf dem Programm:
- Vorstellung des Projekts eines Einheitlichen Europäischen Wirtschaftsgesetzbuchs
- Erfahrungen mit der EU-Datenschutz-Grundverordnungund Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Wirtschaft
Diese und andere aktuelle Entwicklungen im deutschen, französischen und europäischen Wirtschaftsrecht werden wir mit Kolleginnen und Kollegen aus Deutschland, Frankreich, Österreich, der Schweiz und ganz Europa diskutieren. Dazu laden wir Sie sehr herzlich nach Freiburg ein, in die wärmste Stadt Deutschlands, gewissermaßen „le midi de l’Allemagne“.
Wir freuen uns darauf, Sie in Freiburg (wieder) zu sehen.
Barbara Mayer, Karin Strohm und Gerhard Manz